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   BFH, 21.07.1967 - VI 290/65   

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https://dejure.org/1967,1087
BFH, 21.07.1967 - VI 290/65 (https://dejure.org/1967,1087)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1967 - VI 290/65 (https://dejure.org/1967,1087)
BFH, Entscheidung vom 21. Juli 1967 - VI 290/65 (https://dejure.org/1967,1087)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Betrieblicher Zusammenhang als Indiz der Zugehörigkeit zum notwendigen Betriebsvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1967, 2055
  • BStBl III 1967, 752
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 28.03.1966 - VI 43/65
    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Ob der Gesellschafter Komplementär oder Kommanditist ist, macht dabei keinen Unterschied (Urteil des Senats VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352).
  • BFH, 12.11.1964 - IV 99/63 S

    Ausweisung eines Wohnhauses als Betriebsvermögen - Rechtfertigung der Aufteilung

    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Sie bieten aber immerhin einen Anhalt und gewährleisten die Gleichbehandlung ähnlicher Fälle (vgl. das Grundsatzurteil des BFH IV 99/63 S vom 12. November 1964, BFH 81, 128, BStBl III 1965, 46).
  • BFH, 22.11.1960 - I 103/60 S

    Berücksichtigung des teilweise für eigene Wohnzwecke genutzten Gebäudes als Teil

    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Für die Frage, ob betrieblich genutzte Grundstücksteile zum notwendigen Betriebsvermögen gehören, nimmt das FG mit Recht an, daß ein betrieblicher Zusammenhang auch zu bejahen sei, wenn ein Grundstück nur zum Teil für den Betrieb genutzt wird (vgl. Urteil des BFH I 103/60 S vom 22. November 1960, BFH 72, 259, BStBl III 1961, 97).
  • BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Die Auffassung des FG, daß Grundstücke (Grundstücksteile) zum Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehören, auch wenn sie nur einem Gesellschafter oder einigen Gesellschaftern gehören, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wie sie zuletzt im Urteil VI 26/65 vom 1. April 1966 (BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365) niedergelegt ist.
  • BFH, 09.01.1964 - IV 274/63 U

    Voraussetzungen für die Entnahme eines Wirtschaftsguts aus dem Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Der IV. Senat hat zwar für den Fall, daß die für die Einbeziehung eines Wirtschaftsguts gezogenen Grenzen nachträglich wegfallen, mit Recht entschieden, daß das Wirtschaftsgut, selbst wenn es nur zum gewillkürten Betriebsvermögen gehörte, seine Betriebszugehörigkeit nur durch einen Entnahmevorgang verlieren kann (Urteil IV 274/63 U vom 9. Januar 1964, BFH 78, 243, BStBl III 1964, 97).
  • BFH, 12.02.1965 - VI 306/63
    Auszug aus BFH, 21.07.1967 - VI 290/65
    Nach der Rechtsprechung des BFH, z. B. im Urteil des Senats VI 306/63 vom 12. Februar 1965 (HFR 1965, 404), ist bei der Entscheidung der Zweifelsfrage vielmehr das Verhältnis des Grundstücksteils zu dem ganzen Grundstück maßgebend.
  • BFH, 12.07.1979 - IV R 55/74

    Zusammenfassung von Grund und Boden und Gebäuden bei der Frage, ob

    Auch wenn man aber mit der übrigen Rechtsprechung des BFH in Fällen der vorliegenden Art (eigenbetriebliche Nutzung eines Einfamilienhauses) diese Frage bejaht (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 21. Juli 1967 VI 290/65, BFHE 90, 10, BStBl III 1967, 752; vom 19. Dezember 1972 VIII R 65/70, BFHE 109, 18, BStBl II 1973, 477), und auch die Wertgrenzen des Abschn. 14 Abs. 2 EStR grundsätzlich anerkennt, ist das Begehren des Klägers nicht begründet.
  • BFH, 27.03.1974 - I R 44/73

    Reisebüro - Vermietung von Räumen - Inhaber - Vermietungstätigkeit - Betrieb des

    Nach ständiger Rechtsprechung scheidet eine Behandlung von Gebäuden und Gebäudeteilen als Betriebsvermögen nur dann und insoweit aus, als die private Benutzung nicht von untergeordneter Bedeutung ist (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1967 VI 290/65, BFHE 90, 10, BStBl III 1967, 752; VIII R 65/70; siehe auch EStR 1972 Abschn. 14 Abs. 2 und 4).
  • BFH, 06.07.1978 - IV R 164/74

    Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG in Fällen, in denen die

    Denn wenn es Rechtens sein sollte, daß bei einem Einzelunternehmer eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile deshalb nicht als notwendiges Betriebsvermögen beurteilt werden, weil ihr Wert im Verhältnis zum Wert des ganzen Grundstücks von untergeordneter Bedeutung ist (vgl. Abschn. 14 Abs. 2 EStR; dazu z. B. BFH-Urteil vom 12. November 1964 IV 99/63 S, BFHE 81, 128, BStBl III 1965, 46), so muß Entsprechendes für Grundstücksteile gelten, die einer Personengesellschaft zur Nutzung überlassen sind, sofern ihr Wert im Verhältnis zum Wert des ganzen Grundstücks von untergeordneter Bedeutung ist; sie sind dann nicht notwendiges Sonderbetriebsvermögen (vgl. auch Abschn. 14 Abs. 10 EStR; ferner z. B. BFH-Urteile vom 21. Juli 1967 VI 290/65, BFHE 90, 10, BStBl III 1967, 752; vom 12. Februar 1965 VI 306/63, HFR 1965, 404).
  • BFH, 19.12.1972 - VIII R 65/70

    Einfamilienhaus - Notwendiges Betriebsvermögen - Eigenbetrieblich genutzte Räume

    Sie wird daher im allgemeinen auch von den Steuergerichten angewendet (Urteil des BFH vom 21. Juli 1967 VI 290/65, BFHE 90, 10, BStBl III 1967, 752).
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